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„100 Jahr bald uff de Gass – Schwellköpp bringe Freud und Spass“
Chris

Chris

Aaner der Kinnerköpp is de
Hier sieht mer de Chris kostümiert als Seeräuber, was er sehr interessant find't. Er geht in's Willigis, kimmt gut mit, is awwer oft en faule Bankert. Wege dem letzte Fünfer in Mathe derf er momentan nit uff de Fußballplatz. Sei Eltern hawwe e Gärtnerei in Gunsenum, wo er ab un zu aushilft. Von ihm stammt der Spruch, Chillen is die Kunst sich zu langweile, selbst wenn mer nix tut.

...und hier für die, die kein mainzerisch können:

Chris – Der Seeräuber vom Willigis mit Fünfer, Faulheit und Floristik

Der Chris, Schüler vom Willigis, ist ein cleverer Kerl – zumindest wenn’s um das Umgehen von Pflichten geht. Kostümiert als Seeräuber, fühlt er sich pudelwohl, denn das Abenteuer liegt ihm mehr als Algebra. Zwar kommt er gut mit, aber oft ist er ein fauler Bankert, wie man in Mainz saacht – einer, der lieber chillt als paukt.

Sein letzter Fünfer in Mathe hat ihm den Zugang zum Fußballplatz verwehrt – was ihn ärgert, aber nicht sonderlich überrascht. Denn wie er selbst saacht: „Chillen is die Kunst, sich zu langweile – selbst wenn mer nix tut." Ein Spruch, der schon fast ins närrische Grundgesetz aufgenommen gehört.

Seine Eltern betreiben eine Gärtnerei in Gunsenum, wo er ab und zu aushilft – meist dann, wenn’s WLAN streikt oder der Fußball gesperrt ist. Dort kennt er sich aus mit Blüme, Bösch und Beete – aber wehe, man fragt ihn nach Photosynthese, da wird’s schnell still.

Der Chris ist ein Schwellkopp der neuen Generation: mit Augenklappe, Attitüde und einem Talent, sich durchzuwuseln. Wer ihn kennt, weiß: Er ist kein Streber, aber auch kein Stinker – eher ein strategischer Chiller mit Charme.


Chris
Gewicht: 7,3 kg